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Wer oder was ist überhaupt HSP?

********e_nw Frau
771 Beiträge
Themenersteller 
Wer oder was ist überhaupt HSP?
Hochsensible Menschen sind Menschen, die besonders feinfühlig und empfindsam sind.

Sie haben aufgrund einer physiologischen Disposition ihres Nervensystems eine erhöhte Empfänglichkeit für Reize.
Dies führt dazu, dass hochsensible Menschen mehr Informationen aufnehmen als ihre nicht hochsensiblen Mitmenschen, so dass sie Dinge registrieren können, die anderen entgehen:

Z.B. nehmen hochsensible Menschen subtile Veränderungen in ihrer Umgebung viel stärker wahr und können so wertvolle Hinweise und Informationen an andere weitergeben.

Es kann sich auch ungünstig auf das Leben hochsensibler Menschen auswirken, nämlich dann, wenn es zu einer Überreizung kommt.
Was andere nicht stört wie z.B. laute Musik oder starke Gerüche, kann für hochsensible Menschen stark stimulierend und somit sehr stressig sein. Die meisten Menschen können laute Sirenen, grelles Licht oder starken Geruch einfach ignorieren, während sich hochsensible Menschen dadurch stark beeinträchtigt fühlen und in einen äußerst unangenehmen Zustand der Übererregung geraten können.

Warum lehnen viele Menschen ihre Sensibilität ab ?

In unserer Kultur wird Sensibilität gemeinhin mit Schwäche gleichgesetzt und verpönt. Die meisten hochsensiblen Menschen werden in ihrer Kindheit die Erfahrung gemacht haben, dass sie mit ihrer sensiblen Veranlagung auch abgelehnt wurden. Als Erwachsene haben sie dann unter Umständen ein Leben lang das Gefühl, dass etwas mit ihnen nicht stimmt, sie nicht recht hineinpassen oder einen Fehler haben, den es auszumerzen oder zumindest zu verstecken gilt. Zudem wird es für hochsensible Menschen schwieriger, in einer immer lauter, greller und schneller werdenden Umwelt zufrieden zu leben und zu arbeiten. Doch:

Hochsensibel zu sein ist kein Fehler, es ist eine Eigenschaft.

Ein besonders empfängliches und feines Nervensystem zu haben, ist keine Schande. Es ist nicht krank. Es ist anders.

Hochsensibel zu sein kann (ist *g* ) ein Gewinn sein.
Die Fähigkeit, schon feinste Veränderungen wahrnehmen zu können, Stimmungen und Situationen zu erfassen, ist in vielen Lebensbereichen und Berufen enorm wichtig, denn sie bildet die Basis für Intuition, Kreativität und ist unabdingbar für eine einfühlsame Kommunikation.
Profilbild
****ia Frau
22.263 Beiträge
Was mich hier ein wenig stört, ist das Wörtchen KANN!

Es KANN ein Gewinn sein?

Es ist doch definitiv ein Gewinn, sensibel zu sein.
Hochsensibel ist ja noch lange keine Allergie!
********e_nw Frau
771 Beiträge
Themenersteller 
da geb
ich dir absolut recht...
für mich ist es auf jeden fall ein gewinn.

aber es gibt sicherlich auch menschen mit hsp,
die damit nicht so gut klar kommen,
weil sie sich vielleicht noch nicht wirklich damit auseinandergesetzt haben oder was auch immer...

deswegen habe ich das wörtchen KANN stehen gelassen *g*
aber ein wenig abgeändert *smile*
********kull Mann
1.136 Beiträge
Ich finde...
das Wort KANN ist hier absolut richtig verwendet !!!

Es kommt nämlich auf die Situation an und ebenfalls darauf wie man selbst mit dem Wissen eine HSP zu sein umgeht.

Kiki hat ja zutreffend beschrieben, dass es durchaus auch negative
Seiten dieser Eigenschaft gibt, die wir genauso durchleben.
In solchen Situationen ist HSP sicher kein Gewinn...

Es kommt eben wie bei allem drauf an was man daraus macht.
Allerdings stimme ich euch zu, dass diese Eigenschaft weit überwiegend
positive Aspekt in sich trägt.
*********keks Frau
809 Beiträge
stimmt ich finde das Wörtchen kann hier auch vollkommen richtig. Ich habe ab und an schon Phasen, in denen ich mir ein dickeres Fell wünschen würde. Darum bemühe ich mich auch um Gelassenheit in Situationen, die mich sehr belasten, an denen ich aber einfach nichts von meiner Seite aus ändern kann.
Ist eine schwere Übung. Vorallem weil es sich für mich, heute weniger, wie Gleichgültigkeit anfühlt. Den Unterschied zwischen Gelassenheit und Gleichgültigkeit zu fühlen, hat eine ganze Weile gebraucht.
Jetzt habe ich mal eine Frage?
Es kann sich auch ungünstig auf das Leben hochsensibler Menschen auswirken, nämlich dann, wenn es zu einer Überreizung kommt. Was andere nicht stört wie z.B. laute Musik oder starke Gerüche, kann für hochsensible Menschen stark stimulierend und somit sehr stressig sein.
Gibt es hier jemand im Forum, der laute Musik als stressig empfindet? … und was tut sie/er dagegen?

Die meisten Menschen können laute Sirenen, grelles Licht oder starken Geruch einfach ignorieren, während sich hochsensible Menschen dadurch stark beeinträchtigt fühlen und in einen äußerst unangenehmen Zustand der Übererregung geraten können.
Das geht aber eigentlich doch allen so – oder etwa nedd?

Wer hält sich nicht reflexartig die Ohren zu, wenn ein Martinshorn an der Ecke aufjault oder die Zugbremse des ICE beim Einfahren des Zugs quietscht? Wer kneift nicht automatisch die Augen zu, wenn uns die Sonne oder ein Scheinwerfer blendet? Wer nimmt nicht symptomatisch reis-aus, wenn es an der nächsten Straßenecke nach Urin stinkt oder man beim Entleeren des Hausmülls eine Prise zuviel abbekommt?

Laute, grelle und starke Reize – nehmen wir doch alle als unangenehm und ätzend war.

Was ist mit leisen, unscheinbaren und schwachen Reizen? Ich dachte, dass es eher das ist, was HSPler ausmacht?
Laute Musik kann ich nur ertragen wenn ich alleine bin und dann auch nur sehr bedingt, sobald jemand dabei ist mit dem ich auch noch reden soll artet das bei mir in Stress aus und ich will nur noch da weg, deshalb meide ich Diskotheken. Solange ich mich bei Konzerten nur auf die Musik konzentrieren kann gehts...sobald wieder Sprache und Musik aufeinander treffen, wieder völlige Überreizung.

Bei lauten Geräuschen, grellem Licht usw reicht es nicht mir die Ohren zuzuhalten, will dann einfach nur da weg und brauche danach erstmal ne Zeit Ruhe.

Bei leisen Geräuschen kommt es sehr auf die Töne an, es gibt durchaus Musik die ich selbst leise nicht ertragen kann, obwohl ich sehr gerne Musik höre.

Spielende Kinder sind für mich ein gräul, nicht die Kinder selber -mag Kinder, hab ja selber 3- sondern die Töne die sie beim spielen erzeugen. Gut das ich damals einen Mann hatte der das verstanden hat und mit den Kids auf den Spielplatz gegangen ist. *zwinker*
********kull Mann
1.136 Beiträge
Eindruck
Also ich habe es bisher festgestellt, dass ich an beiden Enden des Spektrums gleichermaßen ein "plus" gegenüber nicht HSP'lern erlebe.

Selbstverständlich empfinden "normal sensitive" Menschen Gerüche, Geräusche oder optische Reize ebenso als störend...
Allerdings hab ich den Eindruck das dies weniger intensiv empfunden wird und zudem der entsprechende "Reiz" viel schneller kompensiert also wieder abgebaut wird.

Und selbstverständlich geht es oft um unterschwellige Dinge...also
am unteren Ende des Spektrums angesiedelte Reize die von uns wahrgenommen werden bevor andere das tun...

Wie Leo es schon beschrieben hat würde man das dann als "Ahnung"
bezeichnen...
********e_nw Frau
771 Beiträge
Themenersteller 
also ich
...kann auch eindeutig sagen, das ich laute musik auch nur gut hören kann, wenn ich alleine bin...sei es im auto oder zu hause.
sobald etwas anderes hinzukommt, ist es vorbei.
und bin dann sehr schnell gestresst.

ich bin zwar kein mensch der party o.ä. meidet, dafür liebe ich die gesellschaft viel zu sehr, aber wie ich in einem anderem posting schon mal geschrieben habe, gibt es dann zeiten wo ich mich in eine ecke zurück ziehe um eine zeit für mich zu sein und den stress verarbeiten zu können. anfänglich kamen fragen was denn los sei, doch mitlerweile wird es akzeptiert wenn kiki mal wieder im eckchen sitzt *g*

Wer hält sich nicht reflexartig die Ohren zu, wenn ein Martinshorn an der Ecke aufjault oder die Zugbremse des ICE beim Einfahren des Zugs quietscht? Wer kneift nicht automatisch die Augen zu, wenn uns die Sonne oder ein Scheinwerfer blendet? Wer nimmt nicht symptomatisch reis-aus, wenn es an der nächsten Straßenecke nach Urin stinkt oder man beim Entleeren des Hausmülls eine Prise zuviel abbekommt?

hier geht es nicht nur um einen reflex des ohrenzuhaltens, der augen zusammenkneifen oder nase zu halten...
ich z.b. bin da sehr empfindlich...bin sehr schnell dadurch gestresst und werde agro!!

und wie smb so schön geschrieben hat....bei mir auch:
ich hasse kindergeschrei...das geht mir total an die supstanz.
das absolute grauen, wenn ich in einem supermarkt bin und da sind quengelde kinder...und nicht falsch verstehen, hab auch selber zwei.

wo wir beim thema kinderspielzeug wären.
meine kinder hatten nie, aber auch wirklich nie ein spielzeug welches lärm gemacht hat. und ich habe es auch der kompletten verwandschaft verboten so etwas zu schenken *smile*

Was ist mit leisen, unscheinbaren und schwachen Reizen? Ich dachte, dass es eher das ist, was HSPler ausmacht?

auch dazu habe ich schon einmal etwas geschrieben.
genauso wie mich laute geräusche wahnsinnig machen können,
können dies auch die feinen, leisen geräusche. ein unterschwelliges, für andere vielleicht nicht wirklich wahrnehmbares geräusch, kann für mich zu einer stressituation werden.

dies ist jetzt mal nur auf geräusche bezogen...
die schwachen schwingungen die ein mensch ausstrahlt,
die merke ich natürlich auch, meist sofort.
egal ob jetzt positiv oder negativ...
*********keks Frau
809 Beiträge
Ich glaube bei Gerüchen und Geräuschen unterscheide ich mich kaum von anderen. Bei mir ist es eher dieses spüren von "Nicht-Gesagtem", das spüren von Erwartungen, das ahnen von dem was passiert.
*********keks Frau
809 Beiträge
äähh was heißt agro????
********e_nw Frau
771 Beiträge
Themenersteller 
agressiv *g*
********kull Mann
1.136 Beiträge
ICH BIN
zwar ganz neu in der Materie....jedoch war mir eigentlich recht schnell
klar, dass sich HSP nicht unbedingt linear erfassen lässt.

Ich stellte zunächst einmal fest, ....HSP existiert !

Allerdings:

1.) ...bei jedem in unterschiedlich starker Ausprägung

2.) ...auf individuell verschiedenen Gebieten...

Manche erfassen ihre Umwelt ect. stärker, andere eher mentale Schwingungen von Mitmenschen.

Gemeinsamkeit besteht lediglich darin, dass alle HSP'ler offenbar
spezielle Antennen haben und über eine gesteigerte Wahrnehmungsfähigkeit verfügen.
@ smb24: Okay … klingt verständlich …
… und i-wie, als seien alle Wahrnehmungskanäle bis zum Anschlag belegt – kein weiterer Reiz kann mehr durchdringen. Man hat einer Overload an nicht mehr zu bewältigenden Signalen im Kopf und kann sich nicht mehr konzentrieren.

Das habe ich in extremen Kommunikationssituationen, wo zu viele Leute gleichzeitig etwas von einem wollen. Oder wenn andauernd Telebim, SMS, E-Mail und Messi ständig neuen Input geben, denn ich dann nicht mehr zeitgleich erledigen kann … und das Multitasking nicht gerade Konzentrationsfördernd ist und eine Belastung darstellen kann, hat ja sicher auch jeder schon mal erfahren. Ich sage dann Stop! – einer nach dem anderen …

In der Disko sich bei lauter Mucke zu unterhalten, finde ich auch extrem anstrengend … ich fahr dann den Dialog auf ein Minimum runter, denn das laute Reden, um die Musik zu übertönen ist ja auch ziemlich kräftezehrend … und bei einem Rockkonzert gehe ich ja gerade wg. der Mucke hin …

Wen im Hort meines Sohnes alle drüber und drunter johlen … muss ich mich auch sehr zusammenreissen … und versuche die Kinder etwas zu beruhigen …

Ich treffe also aktive Entscheidungen, um diese Reizüberflutung zu vermindern … ich will mir das nicht antun und lasse es aus Schutz nicht zu … natürlich ist auch Flucht eine Entscheidung mit dem gleichen Resultat.
Es gibt nun mal Geräusche, Töne die kann und will man nicht abstellen.
So ging es mir zB bei meinen Kids, sie können ja nichts dafür das ich das nicht ertragen kann und sollten so gross werden wie es für Kinder nötig ist und dazu gehört halt auch das quitschen und schreien. Da möchte ich sie nicht ruhigstellen, da ergreife ich dann lieber die Flucht.

Genauso ist es bei Sirenen, kann sie ja nicht einfach wegtreten, also muss ich dort die Flucht ergreifen.

Auch ich lasse mir dadurch nicht den Spass an Parys verderben, nur muss ich mich zur Beruhigung dann und wann mal nach draussen begeben, oder mich auch einfach mal alleine in eine Ecke setzen.
Training und Übung
So wie wir unsere Muskeln trainieren können, können wir auch unser Denken trainieren. Das Gehirn ist ja nichts statisches, sondern die Verästellungen entstehen ständig neu, je nachdem worauf ich mich intensiv konzentriere. Wenn ich jeden Tag mich einem bestimmten Hobby widme, dann bin ich auch irgendwann sehr gut darin.

Ich glaube, wenn man etwas übt, so wie wir ja auch bestimmte Dinge, die uns besonders interessieren mit Leidenschaft verfolgen und sich mit ihnen freiwillig beschäftigt – Kunst, Musik, Kochen, Sport, Computerspiele oder auch Sex – egal was es ist – dann werden wir darin besonders gut. Das sehe ich ja bei der Neugier meines Sohnes. Wenn der was will, dann tut er das auch, aber er muss es halt erst einüben und trainieren.

Und meine Übung besteht darin, solche Stresssituationen aktiv zu vermeiden. Ob ich es mir antrainiere, diese Reize nicht zu zulassen, indem ich sie mal mehr mal weniger unterdrücken kann oder aber davon laufe. Entscheidend ist doch, dass man eine Methode für sich entwickelt, damit umzugehen, um das negative Gefühl des Stresses zu bändigen. Ich würde sagen, das nennt man dann Selbstschutz und das ist mehr als legitim – oder?
Entscheidend ist doch, dass man eine Methode für sich entwickelt, damit umzugehen, um das negative Gefühl des Stresses zu bändigen.



Sag ich doch, oder mein ich doch. *baeh*
Na … dann sind wir ja doch …
nedd soweit auseinander *g*
********e_nw Frau
771 Beiträge
Themenersteller 
Und meine Übung besteht darin, solche Stresssituationen aktiv zu vermeiden.

...und z.b. kindergeschrei AVTIV zu meiden, muss ich, deiner aussage nach, die flucht ergreifen.

ok, kann ich so akzeptieren *zwinker*
denn welche andere möglichkeit bleibt mir denn,
als die "flucht" zu ergreifen??

Ich kann dem kind ja nicht AKTIV mal eben auf die pappe hauen,
auch wenn mein innerer impulse das in diesem moment gerne möchte.
weil ich einfach nicht die möglichkeit habe diesem impulse durch ausblenden zu übergehen, nicht weil ich nicht will, sondern weil ich es einfach nicht KANN.

also, welch alternative bleibt mir?
den ort des geschehens verlassen und froh sein dass man schon wieder ein kind am leben gelassen hat... *mrgreen*

damit will ich einfach nur sagen..
was für viele vielleicht als flucht aussieht,
ist für mich zumindest, die einzige möglichkeit..
********kull Mann
1.136 Beiträge
ähm
@ KIKI

...warum kann man nem Balg nich auffe Pappe haun? *haumichwech*

vielleicht sind schalldichte Kinderzimmer ne echte Marktlücke!

*undwech*
vielleicht sind schalldichte Kinderzimmer ne echte Marktlücke!


doll, damit kommst nu 3 Jahre zu spät *roll*
Im heimischen Bereich, ist´s nur ´ne Frage der Erziehung und Dosierung und auf der Straße dann eben Flucht … kann mich da ja nicht in anders Leut Gedöns einmischen … also ist´s nedd meine Baustelle und ab und wech …
********e_nw Frau
771 Beiträge
Themenersteller 
du
..hast es einfach nicht verstanden...
*nixweiss*
****nw Mann
3.506 Beiträge
Bei mir ist es eher so, dass ich selbst herbeigeführte laute Musik sogar sehr gut ertragen kann, ich liebe Musik ohne Ende, sie ist eine meiner größten Leidenschaften, auch gerne sehr laut und auch manchmal unter Kopfhörern an der Schmerzgrenze... da fühle ich mich einfach sehr...

ABER...
was ich nicht ertragen kann, das steht übrigens im Buch "zart besaitet" genau so beschrieben, sind fortwährende leise Geräusche...
Nicht- HSP'ler haben die Fähigkeit, sie zu überhören bzw. sie einfach zu ignorieren... Lange Zeit habe ich mich über mich selber aufgeregt, dass ich das einfach nicht kann... Mittlerweile akzeptiere ich das einfach so wie es ist und gehe damit um.
Klassisches Beispiel des elekrischen, aber analogen Weckers... das leiseste ticken KANN ich nicht ignorieren, mich nicht dran gewöhnen, es macht mich wahnsinnig... *haumichwech*
Wer dann davon spricht, dass man sich eine Unempfindlichkeit antrainieren und "üben" könnte, hat wirklich von HSP nicht die geringste Ahnung... *blabla*

ABER DAS MACHT FÜR MICH HSP NUR ZUM GANZ KLEINEN TEIL AUS!
Was für mich viel wichtiger und viel schöner ist:
Unsere Fähigkeit, durch unsere feinen Antennen viel schneller Nähe herzustellen, wenn wir den Mut haben und es passt, unsere Wahrnehmungen auch anzusprechen... DAS macht für mich HSP noch viel viel mehr aus.
Wir sind in einer Intensität und Spontaneität fähig, wirkliche Nähe zu Menschen herzustellen, die anderen nicht gegeben ist. Aus lapidarem Smalltalk können wir blitzschnell eine tiefe, warme, menschliche Begegnung entstehen lassen. DAS ist für mich die größte Freude und ein Geschenk, das wir da erhalten haben, was nicht hoch genug zu würdigen ist...
zugegeben für manche manchmal etwas schwierig zu händeln, aber wir MÜSSEN ja nicht alles aussprechen, was wir wahrnehmen, es liegt in unserer Hand, das zu dosieren...
Unsere Fähigkeit, durch unsere feinen Antennen viel schneller Nähe herzustellen,

jap *top*
...was in "Frauenjugendjahren" leider oft anders ausgelgt wird....
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